Nachfolgend möchte ich Ihnen die wichtigsten Diagnoseverfahren die in meiner Praxis Anwendung finden vorstellen:
Diagnose

Vegatest:
Die VEGATEST®-Methode ist ein ganzheitliches Diagnoseverfahren, bei dem an einem bestimmten Hautpunkt der Widerstand gemessen wird. Anhand der getesteten Substanz, die in den Testvorgang eingebracht wird, können Rückschlüsse auf die Interaktion mit dem Organismus des Patienten geschlossen werden. Durch diesen »Dialog« mit dem Organismus wird eine Behandlung der Ursache und nicht nur der Symptome möglich. Ein wichtiges Einsatzgebiet des Vegatest ist die Lokalisierung von Zahnherden und die Austestung verträglicher Materialien für Zahnersatz.

Speichel-Hormon-Analyse:
Durch Einsenden einer Speichelprobe in ein Labor, werden die Hormonwerte analysiert. Abweichungen dieser Hormonwerte von den Standardwerten können Depressionen, Panik, Ängste, Schlafstörungen und weitere Beschwerten hervorrufen.

Applied Kinesiology:
Bei der Applied Kinesiology handelt es sich um ein Verfahren, das von dem amerikanischen Chiropraktiker George Goodheart in den 1960er Jahren entwickelt wurde. Im Mittelpunkt steht der optimale Fluss der Lebensenergie. Ist dieser gestört, wird der Mensch anfällig für Krankheiten und somit schwach. Widerspiegelt wird diese Reaktion mit der Schwäche eines Muskels auf einen Reiz. Ein Reiz kann eine Berührung der erkrankten Region eines Patienten oder der Kontakt mit einer ungünstigen Substanz sein. Eine beliebte Form der Muskeltestung ist der Armtest.

Biotensor:
Mit Hilfe des Biotensors können Unverträglichkeiten von Medikamenten, Lebensmitteln oder Allergien diagnostiziert werden. Hierbei sind jedoch diagnostische Grenzen gesetzt. Organische Erkrankungen können nicht diagnostiziert werden.
Irisanalyse:
Die Iridologie (Irisanalyse) ist ein Verfahren, die aus Aussehen und Veränderungen der Iris Erkenntnisse gewinnt. Diese, im Kontext mit der Patientenbefragung, kann für weitere Maßnahmen zielgebend sein. Bei der Diagnose können die Lider, das Augenweiß und auch die Wimpern mit einbezogen werden.
Stuhlanalyse:
Eine Stuhlanalyse kommt zum Beispiel in Betracht, bei Störung der Verdauung und Ernährung, Entzündungen, Pilzbefall, Neurodermitis, etc.
Vollblutanalyse:
Bei der Vollblutanalyse wird das volle Blut untersucht, d.h. auch die Blutzellen und nicht nur das Serum. Einige Mineralstoffe, wie z.B. Magnesium und Kalium kommen vorwiegend intrazellulär vor und so können sich die Testergebnisse die nur das Serum als Grundlage haben, signifikant von denen der Vollblutanalyse unterscheiden.